Sie sind einsatzbereit und bereichern den Tisch bei einem spontanen Brunch oder stillen eine Blutung die durch einen Schnitt in den Finger zustande kam. Die farbigen Alltagsservietten von Duni kann man für all das benutzen, für das Stoffservietten sich zu fein sind. Rund um die Serviette gibt es tatsächlich einen Knigge was man mit ihr zu tun und zu lassen hat – vor allem in der Öffentlichkeit.
So soll man beispielsweise die Serviette im Restaurant erst vom Teller nehmen, wenn der Wein serviert wird. Wie Bier- und Limonadentrinker mit der Serviette zu verfahren haben, darüber schweigt sich der Knigge aus. Keinesfalls darf man die Serviette dann in den Ausschnitt stecken. Solcherlei Dinge sind nur in alten Filmen cool, heute wissen wir es besser. Um nicht anzuecken legt man die Serviette höchstens auf den Schoß. Mit einer Serviette wischt man sich außerdem nicht mehrmals quer über den Mund, sondern tupft sich die Mundwinkel ab. Das am besten bevor man zum Glas greift, denn Essensreste an selbigem sind unschön. Wer während der Mahlzeit den Tisch verlässt – was an sich schon unfein ist – legt die Serviette neben den Teller. Um weiteren Malheuren vorzubeugen, schlägt man die benutzte Seite nach innen ein.
Nun, wie gesagt, all das gilt für all die feinen Servietten und deren Benutzer da draußen. Zuhause in den eigenen vier Wänden mit dem Zelltuch von Duni können Sie nach Herzenslust all die Dinge anstellen, die man ansonsten besser nicht damit macht. Oder Sie üben für den nächsten Ernstfall, wenn der Chef Sie in ein feines Restaurant einlädt und sie ihn dabei ertappen können, wie er in die Servietten-Knigge-Falle tappt.